Hey! Hast du dich schon mal gefragt wie viele Häuser es auf der Welt gibt? Wie viele Familien gibt es auf der ganzen Welt, die ein Zuhause haben? In diesem Artikel erfährst du mehr über die Anzahl der Häuser auf der Welt und was dies für uns bedeutet. Lass uns gemeinsam rausfinden wie viele Häuser es auf der Welt gibt!
Das ist eine gute Frage! Es ist schwierig, eine genaue Zahl zu nennen, da es so viele verschiedene Arten von Häusern gibt. Einige Quellen sagen, dass es weltweit ungefähr 1,2 Milliarden Häuser gibt. Es ist aber schwer zu sagen, ob diese Zahl tatsächlich stimmt. Aber eins ist sicher, es gibt viele Häuser auf der Welt!
Deutschland: 19,4 Millionen Wohngebäude & 3,81 Milliarden qm Wohnfläche
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland rund 19,4 Millionen Wohngebäude gezählt. Das entspricht einem jährlichen Anstieg von knapp 2%. Die Gesamtgröße der Wohnfläche in Wohngebäuden belief sich 2020 auf insgesamt rund 3,81 Milliarden Quadratmeter – ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Ein- und Zweifamilienhäuser, die mehr als die Hälfte des gesamten Wohngebäudebestandes ausmachen. Aber auch Mehrfamilienhäuser, gewerbliche oder Wohnheime tragen zur Zunahme des Bestandes bei.
Ein weiteres Ansteigen der Wohnfläche in Deutschland lässt sich durch den Bau neuer Wohngebäude erwarten. Der Wohnraum muss aber auch den sich ändernden Bedürfnissen der Bevölkerung angepasst werden: So werden Gebäude mit barrierefreien Wohnungen benötigt, um älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben und ein möglichst langes Verbleiben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Außerdem ist eine energetische Sanierung und Modernisierung der Gebäude erforderlich, um den Klimaschutz anzugehen.
Alleineigentum: Wie viele junge Immobilienbesitzer in Deutschland gibt es?
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Immobilienbesitzer in Deutschland im Schnitt 58 Jahre alt sind. Aber weißt du auch, dass Immobilien häufig mehreren Personen gehören? Je älter die Besitzer, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Alleineigentümer sind. Bei jungen Immobilienbesitzern zwischen 18 und 34 Jahren ist das anders: Nur 22 Prozent von ihnen sind Alleineigentümer einer selbst genutzten Immobilie. Auch wenn es noch viel zu lernen gibt, ist es doch ein großer Schritt, wenn man in diesem Alter schon eine eigene Immobilie besitzt und als Alleineigentümer handelt.
Warum sind Eigenheimbesitzer in dieser Region eine Rarität?
Es gibt viele Gründe, warum Eigenheimbesitzer hier eine Rarität sind. Einer der wichtigsten ist, dass die Grunderwerbsteuern hier zu hoch sind. Dadurch wird es schwieriger, Immobilien zu kaufen und zu verkaufen, da sie weniger liquide sind. Außerdem können Hypothekenzinsen nicht steuerlich geltend gemacht werden, wenn sie für den Eigennutzer aufgenommen werden. Dies macht ein Eigenheim leider für viele unerschwinglich. Dazu kommt, dass die Mieten hier oft zu hoch sind und die Lebenshaltungskosten insgesamt deutlich höher sind als in anderen Gegenden. All das führt dazu, dass viele Menschen sich den Traum eines Eigenheims nicht erfüllen können.
Kaufen oder Mieten? Vonovia & Deutsche Wohnen im Überblick
Du willst dir eine Wohnung kaufen oder mieten? Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du es mit einem der beiden größten Wohnungseigentümer Deutschlands, Vonovia und Deutsche Wohnen, zu tun bekommst. Beide Unternehmen sind deutschlandweit aktiv und auf dem Börsenparkett vertreten. Vonovia verfügt über rund 363500 Wohnungen, Deutsche Wohnen über knapp 163100. Sowohl Miet- als auch Eigentumswohnungen gehören mitunter zu ihrem Portfolio. Beide Unternehmen bieten neben Wohnungen auch Dienstleistungen wie Hausmeisterservice und Renovierungen an. Wenn du auf der Suche nach einer neuen Wohnung bist, solltest du also unbedingt einen Blick auf die Angebote von Vonovia und Deutsche Wohnen werfen!
Brüder Jason und Brett Oppenheim: Das Erfolgsrezept der reichsten Immobilienmakler der Welt
Kein Wunder, dass die beiden Brüder der Oppenheim Group vorne mit dabei sind, wenn es um die reichsten Immobilienmakler der Welt geht. Jason und Brett Oppenheim sind an der Spitze der Liste und besitzen ein geschätztes Vermögen von insgesamt 100 Millionen US-Dollar (circa 88 Millionen Euro). Dies ist das Ergebnis vieler Jahre harter Arbeit und einer erfolgreichen Unternehmensführung. Die Brüder haben es geschafft, ein Immobilienimperium aufzubauen, das sich über den gesamten Westen der USA erstreckt.
Sie sind jedoch nicht nur für ihre Unternehmertätigkeit bekannt, sondern auch für ihre Schirmherrschaft vieler wohltätiger Organisationen. So haben sie unter anderem die „Oppenheim Foundation“ gegründet, die sich für Bildung, Gesundheit, Umwelt und Kultur einsetzt. Außerdem engagieren sie sich regelmäßig auf lokaler Ebene und unterstützen vor allem benachteiligte Kinder. Mit ihrer Unterstützung konnten bereits viele soziale Projekte realisiert werden.
Die beiden Brüder Jason und Brett Oppenheim sind also nicht nur die reichsten Immobilienmakler der Welt, sondern auch großzügige Wohltäter, die sich für den sozialen Fortschritt in ihrer Heimat einsetzen. Mit ihrem geschätzten Vermögen von 100 Millionen US-Dollar (circa 88 Millionen Euro) haben sie es geschafft, ein einzigartiges Unternehmen aufzubauen, das sich weithin einen Namen gemacht hat.
Roger Akelius: Schwedischer Immobilieninvestor und Unternehmer
Roger Akelius ist ein schwedischer Immobilieninvestor und Unternehmer. Mit einem geschätzten Vermögen von ca. 4 Milliarden Euro ist er einer der reichsten Personen Schwedens. Er besitzt über 50.000 Wohneinheiten in zehn europäischen Ländern, vor allem in Deutschland, Großbritannien, Schweden und Dänemark.
Akelius machte sein Vermögen durch IT-Investitionen und legte es vornehmlich in Berlin an. Er erwarb Immobilien in den ärmeren Vierteln der Stadt und begann, sie zu sanieren, um den Wert zu steigern. Mittlerweile werden seine Immobilienprojekte in Berlin von vielen Menschen als Beispiele für die Stadtentwicklung in der deutschen Hauptstadt geschätzt.
Durch seine Investitionen hat er vielen Menschen im Laufe der Jahre ein neues Zuhause geschaffen. Er ist der Ansicht, dass ein gutes Zuhause die Basis für ein gutes Leben ist. Durch seine Investitionen versucht er, eine bessere Wohnqualität für Menschen in armen Gegenden zu schaffen, indem er erschwingliche Wohnungen und moderne Einrichtungen anbietet.
Mieterhaushalte machen in Deutschland Großteil aus
Du lebst in Deutschland und wohnst noch nicht in eigenen vier Wänden? Dann gehörst Du zu den rund 57,9 Prozent der Mieterhaushalte. Laut der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistikamtes machen diese Haushalte derzeit den Großteil der Wohnsituation in Deutschland aus. Allerdings ist die Zahl der Eigenheimbesitzer in den letzten Jahren stetig gestiegen: Vor zehn Jahren waren es noch etwa 37,3 Prozent. Wenn Du also ein eigenes Haus oder eine Wohnung haben möchtest, bist Du nicht allein.
Rumänien führt bei Wohneigentumsquote mit 96% an
Mit 96 Prozent liegt Rumänien bei der Wohneigentumsquote ganz vorne. Damit befindet sich das Land im Vergleich mit anderen europäischen Ländern weit oben. Auch in Spanien und Polen liegt der Anteil der von den Eigentümern selbst bewohnten Immobilien deutlich über dem Durchschnitt. In Spanien sind es 76 Prozent und in Polen 84 Prozent. Die Grafik zeigt, dass Rumänien hier an der Spitze steht. Dies ist ein wichtiges Indiz für eine hohe Wohneigentumsquote. Dadurch, dass so viele Menschen ein Eigenheim besitzen, können sie ihren Lebensstandard erheblich verbessern und sich eine sichere Zukunft aufbauen.
Wohneigentumsquote in Europa 2021: Albanien liegt vorn
Du willst wissen, welche Länder in Europa 2021 die höchste Wohneigentumsquote haben? Wir haben uns die Zahlen von Eurostat angesehen und konnten herausfinden, dass Albanien die Nase vorn hat: Laut den Daten sind 96,3 Prozent der albanischen Bevölkerung Eigentümer eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Auf Platz zwei folgt Rumänien mit einer Wohneigentumsquote von 90,1 Prozent und auf dem dritten Platz liegt Bulgarien mit 87,7 Prozent.
Gleichzeitig ist die Wohneigentumsquote in manchen Ländern Europas niedrig. Dazu gehören die Niederlande mit einer Wohneigentumsquote von nur 54,3 Prozent und Dänemark mit einer Wohneigentumsquote von 58 Prozent. Der EU-Durchschnitt liegt bei rund 70 Prozent.
Eigentumswohnungen und Häuser sind in vielen Ländern Europas ein wichtiges Gut. In Albanien zum Beispiel ist die Wohneigentumsquote sehr hoch. Mit 96,3 Prozent der Bevölkerung liegt das Land weit über dem EU-Durchschnitt von 70 Prozent. Aber auch in Rumänien und Bulgarien ist das Wohneigentum ein wichtiges Thema und die Quote liegt bei 90,1 bzw. 87,7 Prozent. Länder wie die Niederlande und Dänemark hingegen haben deutlich niedrigere Quoten – 54,3 bzw. 58 Prozent. Wenn Du also eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen möchtest, solltest Du Dir überlegen, ob eines der oben genannten Länder für Dich in Frage kommt.
Bevölkerungsanteil in Deutschland: Bayern ist größtes Bundesland
Auf Bundesebene liegt Bayern mit Abstand an der Spitze, wenn es um die Bevölkerungszahlen geht. Es folgen Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein. Mit einem Anteil von rund 19 Prozent zählt Bayern zu den größten Bundesländern Deutschlands. Baden-Württemberg kommt auf knapp zwölf Prozent, Nordrhein-Westfalen auf knapp elf Prozent, Hessen auf knapp acht Prozent, Hamburg auf knapp sechs Prozent, Berlin auf knapp fünf Prozent und Schleswig-Holstein auf knapp vier Prozent.
Du siehst also, Bayern liegt beim Bevölkerungsanteil deutlich vorne. Es ist das bevölkerungsreichste Bundesland, gefolgt von Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Danach kommen Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein. Mit einem Anteil von rund 19 Prozent ist Bayern eindeutig das größte Bundesland in Deutschland. Die anderen Bundesländer folgen mit weit absteigenden Prozentzahlen.
Luxusvilla „The One“: Das ultimative Anwesen in Los Angeles
Es gibt kaum ein Luxusanwesen, das mit „The One“ mithalten kann. Das spektakuläre Anwesen in Los Angeles ist mit einer Wohnfläche von rund 10.000 Quadratmetern ein echtes Highlight. Der Preis des Anwesens beläuft sich auf fast 350 Millionen Dollar und ist damit ein absoluter Rekord. Es bietet eine unglaubliche Aussicht auf die Stadt und einen Infinity-Pool, der sich über mehrere Ebenen erstreckt. Nicht zu vergessen der eigene Wellness-Bereich mit Spa, Sauna und Fitnessraum sowie die zahlreichen Schlafzimmer und Badezimmer. Außerdem gibt es ein luxuriöses Kino, einen Ballsaal, ein Bowlingcenter und eine professionelle Küche. Kurzum: Es ist eine Villa, wie man sie sich nur wünschen kann.
Es gibt nur wenige Luxusvillen, die sich mit „The One“ messen können. Eines ist aber sicher: Sie ist einmalig. Mit ihrer rekordverdächtigen Größe, dem atemberaubenden Ausblick und den zahlreichen Einrichtungen gehört das Anwesen in Los Angeles zweifelsohne zu den luxuriösesten Villen der Welt. Ein Ort der Schönheit, des Komforts und der Entspannung, an dem man sich einfach nur wohlfühlen kann. Eine Traumvilla, wie es sie nur selten gibt.
Wohneigentum in Deutschland: 36 Jahre im Durchschnitt
Das Wohneigentum in Deutschland ist im Durchschnitt 36 Jahre alt. Auch wenn es abhängig von den jeweiligen Bundesländern und Regionen variieren kann, so ist der durchschnittliche Wert gleichbleibend. Das bedeutet, dass die meisten Immobilien schon sehr lange im Besitz der Eigentümer sind. Dabei steigt die Anzahl der Eigentümer in Deutschland zwar stetig an, aber ein Großteil der Immobilien verbleibt über Jahrzehnte im Besitz derselben Person. Diese Entwicklung kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden.
Einer der Gründe ist sicherlich, dass die Menschen immer älter werden und somit auch länger im selben Zuhause wohnen. Zudem ist der Eigentumsübergang in Deutschland, aufgrund der hohen Transaktionskosten, nicht immer einfach und schnell durchführbar. Hinzu kommt, dass viele Menschen, die eine Immobilie besitzen, emotional sehr an dieser hängen, sodass sie nicht bereit sind, ihre Immobilie aufzugeben. All das trägt dazu bei, dass Wohneigentum in Deutschland im Durchschnitt 36 Jahre alt ist.
Luxusimmobilien in Bayern: Ammersee & Grünewald-Villa
Platz eins der teuersten Immobilien in Bayern geht an eine Villa am Ammersee im Landkreis Landsberg am Lech. Für stolze 15 Millionen Euro bekommst Du hier ein luxuriöses Anwesen mit eigenem Steg, zwölf Zimmern und 6328 Quadratmetern Grundstücksfläche. Der zweite Platz geht an eine Grünewald-Villa in der Nähe von München. Diese Traumimmobilie beinhaltet neben zahlreichen Räumen auch einen Pool und kostet Dich 12,9 Millionen Euro. Falls Du also einmal mehr Geld als gedacht übrig hast, dann schau Dir die beiden Luxusanwesen mal genauer an.
Bayerische Gebäude- und Wohnungszählung 2018 – 3,49 Millionen Menschen in 626,9 Millionen Gebäuden und Wohnungen
In Bayern gab es 2018 insgesamt 626,9 Millionen Wohnungen und Gebäude. Das Ergebnis der Gebäude- und Wohnungszählungen von 1950, 1961, 1968 und 1987 bildet dafür die Grundlage. Ab 2011 wurde die Zahl dann auf Basis der endgültigen Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 fortgeschrieben.
Unter den Gebäuden und Wohnungen, die 2018 in Bayern gezählt wurden, waren verschiedene Arten von Unterkünften. Dazu gehörten Wohnhäuser, Ein- und Mehrfamilienhäuser, andere Gebäude mit Wohnungen, Ferienhäuser, Caravan- und Campingplätze, sowie verschiedene Arten von Gebäuden, die nicht zur Wohnnutzung bestimmt waren.
In Bayerns Wohngebäuden und Wohnungen lebten im Jahr 2018 rund 3,49 Millionen Menschen. Damit ist Bayern das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands. Auch die Anzahl der Haushalte in Bayern stieg mit den Jahren stetig an. Im Jahr 2018 gab es insgesamt rund 1,82 Millionen Haushalte in Bayern.
Geschichte Bayerns: Ausdehnung und wirtschaftlicher Aufschwung
Damals erstreckte sich Bayern über ein Gebiet, das größer war als jemals zuvor. Durch die Tauschgeschäfte der Friedensschlüsse von Brünn und Pressburg im Jahre 1805 wurde Bayern in seiner Ausdehnung enorm vergrößert. Es umfasste neben den fränkischen und schwäbischen Gebieten auch Tirol, die Fürstentümer Brixen und Trient. Die damalige Ausdehnung Bayerns übertraf alle bisherigen Größen und maß rund 4.000 Quadratkilometer. Mit der damaligen Erweiterung erlangte Bayern eine neue Bedeutung und eine zunehmende politische Macht in Europa. Es stellte sich schnell heraus, dass Bayern ein wichtiger Akteur im damaligen europäischen politischen Geschehen war. Seine geographische Lage und die damit verbundenen Handelsmöglichkeiten förderten den wirtschaftlichen Aufschwung und trugen maßgeblich zum Erfolg des Staates bei.
Mieter in Deutschland: Gemeinsames Problem & einfache Lösungen
Du lebst auch in einem Ein-Personen-Haushalt und mietest dein Zuhause? Dann weißt du, dass mehr als 70 Prozent deiner Mitmenschen aus Deutschland in einer ähnlichen Situation sind. Insgesamt betrachtet gilt dies sogar für die Mehrheit aller Deutschen: Rund 58 Prozent leben zur Miete. Damit hast du schonmal eine ganze Menge Gemeinsamkeiten – und auch ein gemeinsames Problem. Denn die Mietzahlungen machen einen großen Teil des Haushaltsbudgets aus: Im Schnitt müssen Ein-Personen-Haushalte über 25 Prozent ihres Nettoeinkommens für die Miete aufbringen. Das kann ganz schön ins Geld gehen und die Haushaltskasse belasten. Aber keine Sorge: Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du deine Mietkosten im Auge behalten und vielleicht sogar ein wenig sparen.
Einfamilienhaus besitzen – Vorteile, Investition & Energiekosten senken
Du möchtest ein Einfamilienhaus besitzen? Das ist eine beliebte Wahl bei vielen deutschen Haushalten! Anfang des Jahres 2018 hatten 31 Prozent der Bevölkerung ein Einfamilienhaus. Dies ist die häufigste Form des Haus- und Grundbesitzes in Deutschland. Es ist eine lohnende Investition, die viele Vorteile bietet. Ein Einfamilienhaus bietet viel Platz und Privatsphäre, so dass Du und Deine Familie sich frei bewegen können. Du kannst das Haus nach Deinen Wünschen anpassen, da Du die volle Kontrolle über die Gestaltung des Grundstücks hast. Auch kannst Du Deine Energiekosten senken, indem Du energieeffiziente Geräte kaufst und ins Haus installierst. Ein Einfamilienhaus zu besitzen ist eine große Verantwortung, aber auch ein großer Traum.
Bauen Sie ein Haus? Hier sind die Faktoren, die Sie beachten müssen
Du möchtest in den nächsten Jahren ein Haus bauen? Dann gehörst Du zu einer stetig wachsenden Gruppe von Menschen in der deutschsprachigen Bevölkerung. Laut einer Erhebung aus dem Jahr 2022 waren es zu diesem Zeitpunkt rund 1,08 Millionen Personen, die planten, in den nächsten ein oder zwei Jahren ein Haus zu errichten. Die Gründe für diesen Anstieg unterscheiden sich von Person zu Person. Vielleicht hast Du die finanziellen Mittel und Möglichkeiten, ein Eigenheim zu bauen oder beabsichtigst den Kauf eines Grundstücks. Oder Du möchtest ein Haus im Gedenken an die Familie errichten und eine bleibende Erinnerung schaffen. Egal, was Deine Motivation ist, es gibt viele Faktoren, die beachtet werden müssen, bevor Du Dich an das Bauen eines Hauses wagen kannst.
Wie lange hält ein Haus? Erfahre mehr!
Du fragst Dich, wie lange ein Haus halten kann? Die Lebenserwartung von Stein- und Betonhäusern liegt in der Regel zwischen 100 und 150 Jahren. Doch es gibt auch Beispiele, wo Immobilien in massiver Bauweise deutlich länger halten. In manchen Fällen sind sie sogar 2 Jahrhunderte alt und haben dennoch einen hohen Wert. Auch bei der Wahl der richtigen Materialien, einer sorgfältigen Planung und einer guten Pflege kannst Du dazu beitragen, dass Dein Haus lange Bestand hat.
Finde die perfekte Wohnung – 30% Einfamilienhäuser, 6% Zweifamilienhäuser, 15% Eigentumswohnungen
Du bist auf der Suche nach einer neuen Wohnung? Dann solltest du wissen, dass es in Deutschland eine große Vielfalt an Wohnformen gibt. Bundesweit sind rund 30 Prozent der Haushalte in ein Einfamilienhaus eingezogen, 6 Prozent entschieden sich für ein Zweifamilienhaus und 2,2 Prozent leben in einem Wohngebäude mit mehreren Wohnungen. Eine weitere Möglichkeit ist die Eigentumswohnung, die laut Europäischem Wertewandel (EVS) von 15 Prozent der Haushalte bewohnt wird. Wenn du auf der Suche nach einer neuen Wohnung bist, solltest du überlegen, welche Wohnform am besten zu deinen Anforderungen passt. Entscheidend ist, welche Art von Lage, Ausstattung und Größe du dir wünschst.
Schlussworte
Es ist schwer zu sagen, wie viele Häuser es auf der Welt gibt. Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen, wie man das zählt, darunter die Größe des Hauses, ob es bewohnt ist oder nicht und ob es als Haus oder als andere Struktur, z.B. ein Gebäude, gezählt wird. Es ist wahrscheinlich am besten, einfach anzunehmen, dass es Millionen, wenn nicht sogar Milliarden von Häusern auf der Welt gibt.
Es ist unmöglich zu sagen, wie viele Häuser es auf der Welt gibt, aber es ist sicher, dass es eine unglaublich große Anzahl ist! Es ist toll, dass es so viele verschiedene Orte auf der Welt gibt, an denen man leben kann. Du kannst also stolz sein, dass Du ein Zuhause hast!
