Hallo, liebe Leute!
Sturmschäden am Haus können sehr ärgerlich und kostspielig sein. Aber wer zahlt letztendlich? Wir werden in diesem Artikel herausfinden, wer bei Sturmschäden am Haus zahlen muss. Wir untersuchen, was du als Eigentümer tun kannst, um dich zu schützen und was du tun musst, wenn du versichert bist. Also, lasst uns das herausfinden!
Das hängt davon ab, wie viel Versicherungsschutz du hast. Wenn du eine Hausratversicherung hast, dann übernimmt sie normalerweise die Kosten für die Reparatur des Schadens. Wenn du aber keine Hausratversicherung hast, dann musst du die Kosten selbst tragen. Am besten informierst du dich vorher, damit du auf der sicheren Seite bist.
Sturmschäden am Haus: Wann Deine Versicherung zahlt
Du fragst Dich, wer Sturmschäden am Haus übernimmt? Wenn Dein Haus, Nebengebäude, Garage oder Carport durch einen Sturm oder Hagel beschädigt wird, übernimmt Deine Wohngebäudeversicherung die Kosten für den Schaden. Wenn hingegen Schäden im Inneren des Hauses entstehen, kommt Deine Hausratsversicherung dafür auf. Es ist also wichtig, sich nicht nur über eine Versicherung Gedanken zu machen, sondern auch über eine möglichst umfassende Absicherung. In jedem Fall ist es ratsam, vor und nach dem Eintreten eines Schadens mit Deiner Versicherung zu sprechen, um zu klären, welche Schäden übernommen werden und welche nicht.
Wohngebäudeversicherung: Schutz vor unerwarteten Kosten
Du hast eine Wohngebäudeversicherung? Dann kannst du beruhigt sein, denn die übernimmt nicht nur die Kosten, die du hast, wenn ein Sturm Schäden an deinem Gebäude verursacht. Sie springt auch bei den Kosten ein, die du hast, wenn du den Schaden beseitigst. Wird beispielsweise ein Baum durch einen Sturm geschädigt oder entwurzelt, übernimmt deine Versicherung nicht nur die Entsorgungskosten, sondern auch die Kosten für die notwendigen Aufräumarbeiten. So bist du auch vor unerwarteten Kosten geschützt, wenn du den Schaden beheben musst.
Wohngebäudeversicherung: Schutz vor Schäden & Sinnvolle Einschlüsse
Eine Wohngebäudeversicherung bietet Dir den nötigen Schutz, falls Dein Haus beschädigt oder gar zerstört wird. Zu den Grunddeckungen gehören Schäden, die durch Feuer, Leitungswasser oder Naturgefahren wie beispielsweise Sturm und Hagel entstehen. Doch bei der Wahl der Einschlüsse solltest Du nicht nur auf die möglichen Zusatzversicherungen achten, sondern auch untersuchen, ob es überhaupt sinnvoll ist, diese zu beantragen. Denn nicht immer ist es notwendig, sich vor allen denkbaren Schäden zu versichern.
Sturmschäden am Haus? Wohngebäudeversicherung hilft!
Kommst Du beispielsweise mit Sturmschäden am Haus in Kontakt? Dann ist die Wohngebäudeversicherung der richtige Ansprechpartner. In der Regel sind Sturmschäden in der Wohngebäudeversicherung abgedeckt, aber um sicherzugehen, solltest Du trotzdem nochmal im Kleingedruckten nachschauen. Wenn Dein Haus beispielsweise durch abgedeckte Dachziegel oder einen Baum, der ihn beschädigt hat, Schaden genommen hat, kann die Wohngebäudeversicherung Dir helfen.
Wohngebäudeversicherung schützt Terrasse, Schaukel & Co.
Du hast schon eine Wohngebäudeversicherung? Super! Dann ist es wichtig zu wissen, wofür sie dich schützt. So sind Schäden an deiner Terrasse, deiner verankerten Schaukel und deiner fest installierten Außenleuchte über die Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Auch Aufräumungskosten, die du zum Beispiel durch das Wegräumen von Bäumen hast, sind hier mitversichert. Damit bist du rundum abgesichert und musst dir keine Sorgen machen, falls mal etwas passiert.
Sturmschäden: Wie kann man sich schützen?
Sturmschäden können auch in Form von Verletzungen oder Sachschäden auftreten. Windböen ab Stärke 8 sind gefährlich und können großen Schaden anrichten. Du solltest Dich deshalb bei einem Sturm in Sicherheit bringen und darauf achten, dass niemand zu Schaden kommt. Schäden an Gebäuden und Autos können durch herabfallende Äste, abgebrochene Dachziegel oder Flügelfenster entstehen. Auch Dinge, die nicht an Gebäuden befestigt sind, können durch starke Windböen beschädigt werden. Deshalb solltest Du Deine Gartenmöbel und andere Gegenstände bei Sturm sicher verstauen. Auch Personen können Sturmschäden erleiden, wie z.B. Verletzungen durch herabfallende Gegenstände oder eine Erkrankung durch die schlechte Luftqualität. Es ist daher sehr wichtig, dass Du Dich bei einem Sturm in Sicherheit bringst und auf andere aufpasst.
Gebäudeversicherung für Beseitigung von umgestürzten Bäumen
Du möchtest einen umgestürzten Baum auf deinem Grundstück beseitigen? Wenn du eine Gebäudeversicherung hast, kannst du dir die Kosten dafür meist über eine Zusatzklausel in deine Versicherung aufnehmen. Allerdings ist die Kostenübernahme in den meisten Fällen auf 5000 oder 10000 Euro begrenzt. Wenn der Baum schon vor dem Schadensereignis abgestorben war, erbringt die Versicherung normalerweise keine Leistung. Daher ist es wichtig, dass du vorher überprüfst, ob dein Baum gesund ist. Dazu kannst du einen Baumexperten beauftragen, der dir die Gesundheit des Baumes bestätigt.
Versicherungen nach Sturmschäden: Welche kommen in Frage?
Du bist Hausbesitzer oder Mieter und hast durch den Sturm Schäden erlitten? Dann ist es wichtig, dass du weißt, welche Versicherungen für die Regulierung der Schäden in Frage kommen. Hierzu gehören unter anderem die Hausratversicherung, die Wohngebäudeversicherung, die Elementarschadenversicherung, die Kfz-Kaskoversicherung und die Haftpflichtversicherung. Welche Versicherungen du in Anspruch nehmen kannst, hängt dabei von der jeweiligen Situation ab. Es ist daher wichtig, dass du dich genau mit den spezifischen Konditionen deiner Versicherung auseinandersetzt. Dann hast du einen Überblick und kannst entsprechend deiner Situation vorgehen.
Gebäudeversicherung: Sturmschaden nur mit Nachweis ersetzt
Die Gebäudeversicherung erstattet nur dann Kosten, wenn der Sturmschaden vom Versicherungsnehmer nachgewiesen wird. Wenn durch den Sturm ein Gebäudeschaden entstanden ist, erhältst Du als Versicherungsnehmer eine Entschädigung. Um von der Versicherung eine Rückzahlung zu erhalten, musst Du nachweisen, dass der Schaden tatsächlich durch den Sturm verursacht wurde. Dazu musst Du Fotos vom Schaden machen, Zeugen befragen und Beweise sammeln. Ebenso müssen Experten den Schaden begutachten. Nur wenn Du alle nötigen Beweise vorlegst, erhältst Du eine Entschädigung.
Ab wann zahlt meine Versicherung Sturmschäden?
Du fragst dich, ab welcher Windstärke deine Versicherung Schäden bezahlt? Ein Sturm muss schon mit einer gewissen Geschwindigkeit über das Land fahren, damit die Versicherung Schadensregulierungen vornimmt. In der Regel übernimmt sie Sturmschäden ab Windstärke 8. Das entspricht einer Windgeschwindigkeit von 62 bis 74 km/h. Mit anderen Worten: ab einer Windgeschwindigkeit von 62 km/h zahlt deine Versicherung Sturmschäden.
Verkehrssicherungspflicht: Warum regelmäßige Baumprüfungen wichtig sind
Wenn ein Baum umstürzt und auf das Haus des Nachbarn trifft, springt zunächst die Wohngebäudeversicherung des geschädigten Nachbarn ein. Allerdings verlangt die Versicherung vom Baumeigentümer einen Nachweis, dass er seiner Verkehrssicherungspflicht nachgekommen ist. Daher ist es wichtig, seine Bäume regelmäßig zu pflegen und prüfen zu lassen, um einen solchen Schaden zu vermeiden. Wann du deine Bäume prüfen lassen solltest? Eine regelmäßige Prüfung ist in jedem Fall empfehlenswert, besonders vor witterungsbedingten Ereignissen wie starkem Wind, Schnee oder Eis. So kannst du sicher gehen, dass deine Bäume sicher sind und dein Nachbar nicht zu Schaden kommt.
Sturmschäden: Ab wann gilt höhere Gewalt?
Du bist dir unsicher, ob höhere Gewalt im Falle eines Sturms eine Rolle spielt? Ab einer Windstärke von 14 Beaufort (entspricht 150 – 166 km/h) gilt höhere Gewalt in der Rechtsprechung als gegeben. Das heißt, dass der gegnerische Haftpflichtversicherer nicht einstehen muss. Einige Versicherer legen allerdings noch strengere Richtlinien für einen Sturm an. Daher solltest du dir die Vertragsbedingungen deines Versicherers genau durchlesen.
Bleibe bei Unwetter zu Hause – Gefahrenvermeidung & Rechtsschutz
Wenn das Unwetter dich daran hindert, deine Arbeit aufzunehmen, hast du das Recht, zu Hause zu bleiben. Regen, Sturm, Schnee oder Hagel können für Gefahren sorgen, wie zum Beispiel umgestürzte Bäume oder ausgefallene Züge. In solchen Fällen ist es eine begründete Arbeitsverhinderung und du kannst zu Hause bleiben, ohne dass dir Konsequenzen drohen. Solltest du dich trotz Unwetterwarnung auf den Weg machen, kann das für dich gefährlich werden. Besser ist es, auf die Warnungen zu hören und sich in Sicherheit zu bringen.
Abstand zur Grundstücksgrenze beachten beim Baumpflanzen
Du solltest unbedingt auf den Abstand zur Grundstücksgrenze achten, wenn du einen Baum im Garten pflanzen möchtest. In den meisten Bundesländern gilt, dass der Abstand zwischen dem Baum und der Grundstücksgrenze mindestens einen Meter betragen muss. In einigen Bundesländern sind es sogar vier Meter. Wenn der Abstand geringer ist, können deine Nachbar*innen einen Anspruch darauf haben, dass der Baum gestutzt wird. Deshalb ist es wichtig, dass du vor dem Pflanzen eines Baumes die gesetzlichen Vorschriften kennst. So kannst du ein unangenehmes Nachbarschaftsverhältnis vermeiden.
Gebäude- und Hausratversicherung: Schutz vor Sturmschäden
Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass manche Tage besonders stürmisch sind. Wenn sich die Bäume im Wind wiegen und es regnet, dann kann es gut sein, dass der Sturm Schäden an Deinem Haus, Deinen Möbeln und Deinem Garten hinterlässt. Aber keine Sorge: In solchen Fällen kommen die Gebäude-, Hausrat- und Kaskoversicherungen ins Spiel. Diese übernehmen in der Regel die Kosten der Reparaturen. Allerdings musst Du wissen, dass es bei den meisten Versicherungen erst ab einer Windstärke 8 losgeht, was einer Windgeschwindigkeit von 62 Stundenkilometern entspricht. Wenn es besonders stürmisch ist, dann achte darauf, dass Du Deine Sachen gut sicherst und gegebenenfalls Fotos von Schäden machst. So kannst Du im schlimmsten Fall immer noch Deine Versicherung in Anspruch nehmen.
Grundstücksschäden durch Sturm? Haus- & Grundbesitzerhaftpflicht kann helfen!
Hast du schon einmal einen Sturm erlebt, der einen Baum auf dein Grundstück geworfen hat? Wenn ja, hast du vielleicht schon einmal über die Frage nachgedacht, wer für den Schaden aufkommt. Wenn du eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht hast, kannst du dich glücklich schätzen, denn in einem solchen Fall übernimmt diese die Schadensersatzansprüche. Es ist wichtig zu wissen, ob der Baum bereits vor dem Sturm eine Gefahr darstellte. Dann kann es sein, dass die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht nicht aufkommt. Falls du dir unsicher bist, ob deine Versicherung für den Schaden aufkommt, solltest du deinen Versicherer kontaktieren. Er kann dir Auskunft geben, welche Schäden deine Versicherung übernimmt und welche nicht.
Gefährliche Bäume rechtzeitig entfernen: So vermeidest Du Ärger
Im schlechtesten Fall kann ein Gehölz sowohl ein Fahrzeug als auch einen Menschen schädigen. Wenn der Baum auf einer öffentlichen Fläche steht, kann die Stadt oder Gemeinde für die Konsequenzen haftbar gemacht werden. Aber auch wenn er auf einem privaten Grundstück steht, kannst Du als Eigentümer in bestimmten Fällen in Anspruch genommen werden. Deshalb solltest Du Dir immer die Zeit nehmen, um den Zustand Deines Gehölzes zu überprüfen und eventuell gefährliche Bäume rechtzeitig zu entfernen, um unangenehme Folgen zu vermeiden.
Welche Versicherungen helfen bei Unwetterschäden?
Klar ist, dass ein Unwetter für viel Ärger sorgen kann. Nicht nur direkte Schäden sind zu beklagen, sondern auch die Probleme, die sich daraus ergeben, wenn die Versicherungen nicht regulieren. Doch welche Versicherungen kommen überhaupt für welche Schäden auf? Grundsätzlich ist es so, dass die Hausratversicherung für Schäden am Inventar aufkommt, die Wohngebäudeversicherung für Schäden an den Gebäuden und die Private Haftpflichtversicherung für Schäden an Dritten, die durch den Sturm verursacht wurden. Aber auch die Kfz-Versicherung ist im Falle von Unwetterschäden zuständig.
Damit Du im Schadenfall nicht lange überlegen musst, welche Versicherungen angefragt werden müssen, solltest Du Dich im Vorfeld schon einmal über Deine Versicherungen und deren Leistungen erkundigen. So kannst Du im Ernstfall direkt handeln und den Schaden melden.
Grundstücksversicherung: Bäume und Sträucher abdecken
Du hast ein Grundstück versichert? Dann ist es wichtig zu wissen, dass Bäume und Sträucher, die auf dem Grundstück stehen, im Rahmen des Versicherungsvertrages selbstverständlich mitversichert sind. Wichtig ist, dass Du die Versicherungsbedingungen genau liest und Dich darüber informierst, welche Schäden Du mit Deiner Versicherung abdecken kannst. Sollte es beispielsweise zu Sturmschäden kommen, kann die Versicherung Dir helfen, die Kosten für die Reparaturen zu decken. Auch wenn Dein Grundstück eingeschränkt mitversichert ist, kann es sich lohnen, diese Art der Versicherung abzuschließen.
Gebäude- und Hausratversicherung: Dein Garten ist mitversichert!
Du hast vielleicht schon mal von Gebäude- und Hausratversicherungen gehört. Vielleicht überlegst du dir auch schon, ob du eine dieser Versicherungen abschließen sollst. Wenn du dir eine solche Versicherung zulegst, solltest du wissen, dass dein Garten ebenfalls mitversichert ist. Er gehört zum so genannten Versicherungsort, der bei Gebäude- und Hausratversicherungen Berücksichtigung findet. Mit dem Grundstück und dem Haus fest verbundene Sachen, wie zum Beispiel ein Gartenhaus, werden in der Regel von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt.
Fazit
In der Regel ist es so, dass Du für Sturmschäden am Haus selbst aufkommen musst. Je nachdem, was Du für eine Versicherung hast, kann es aber sein, dass Deine Versicherung Dir einige Kosten erstattet. Es lohnt sich also definitiv, Deine Versicherung zu überprüfen und herauszufinden, ob Du für solche Schäden abgesichert bist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du für dein Haus selbst verantwortlich bist und für Sturmschäden aufkommen musst, wenn du keine Versicherung abgeschlossen hast. Es lohnt sich also, eine Versicherung abzuschließen, um sich vor solchen Kosten zu schützen.
