Erfahre jetzt, wie viel eine Hausrenovierung kosten kann – Was kostet Hausrenovierung?

Kosten der Hausrenovierung

Hey! Wenn du darüber nachdenkst, dein Haus zu renovieren, dann stellst du dir sicherlich auch die Frage: Was kostet mich das? Es lohnt sich, sich vorab über die Kosten einer Renovierung zu informieren, damit du vorab einen Eindruck davon bekommst, was auf dich zukommt. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was die Renovierung eines Hauses kostet.

Die Kosten für eine Hausrenovierung hängen ganz davon ab, was du alles machen möchtest. Es kann ein paar hundert Euro für ein neues Türschloss sein oder mehrere tausend Euro, wenn du zum Beispiel neue Fußböden einbauen möchtest. Es lohnt sich auf jeden Fall, dir Angebote von verschiedenen Handwerkern einzuholen, um die besten Preise für deine Renovierung zu finden.

Sanierungskosten beim Hauskauf: 400-600€/m2, Neubau teurer

Wenn Du Dir ein Haus zulegen möchtest, solltest Du auf jeden Fall die Sanierungskosten im Blick behalten. In der Regel liegen diese zwischen 400 und 600 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Mit anderen Worten: Wenn das Haus eine Wohnfläche von 100 Quadratmetern hat, müsstest Du mit Kosten in Höhe von 40.000 bis 60.000 Euro rechnen. Allerdings musst Du auch bedenken, dass ein Neubau in der Regel immer teurer ist. Deshalb lohnt sich der Umbau meistens nur, wenn die Sanierungskosten des Hauses geringer sind als drei Viertel der Kosten eines Neubaus.

Stein- und Betonhäuser: 100-150 Jahre Lebenserwartung & mehr

Du hast vielleicht schon von den alten Stein- und Betonhäusern gehört, die auch heutzutage noch stehen. Sie haben eine sehr lange Lebenserwartung von 100 bis 150 Jahren. Doch die Praxis zeigt, dass diese massiven Gebäude sogar noch viel länger stehen und auch nach 2 Jahrhunderten noch eine hohe Bausubstanz besitzen. Nicht nur, dass die Struktur ihren Wert über die Jahre bewahrt, sondern auch die Verarbeitung der Materialien und die Verwendung hochwertiger Baustoffe tragen zu einer längeren Lebensdauer bei. Diese Gebäude sind auch aus ästhetischer Sicht eine echte Augenweide und mit den neuen Techniken und Methoden, die auf dem Markt sind, können sie auch mit modernen Standards aufgewertet werden. Daher lohnt es sich, ein solches Haus zu erwerben, da es eine Investition für die Zukunft ist.

Altbau: Prüfungen und Sanierung für mehr Wohnqualität

Für Bauwerke bedeutet dies, dass sie ab einem Alter von 60 Jahren als Altbau bezeichnet werden. Dies entspricht dem letzten Lebensabschnitt der tragenden und raumabschließenden Bauteile, die üblicherweise eine Nutzungsdauer von 80 Jahren haben. Wenn ein Gebäude dieses Alter erreicht, macht es sich bezahlt, eine gründliche Prüfung durchzuführen, um mögliche Risiken auszuschließen. Dazu gehören die Prüfung der Statik, der Wärmedämmung und der Elektroinstallation. Einige Altbauten haben auch einen erhöhten Sanierungsbedarf, der die Wohnqualität erhöhen kann. Durch den Einsatz modernster Technologien können die Kosten für eine Sanierung reduziert werden und das Gebäude wird wieder zu einem sicheren und komfortablen Wohnraum.

Soll ich mein altes Haus sanieren oder neu bauen?

Du hast dir ein altes Haus gekauft und nun stehst du vor der Entscheidung, ob du das Gebäude sanieren oder lieber neu bauen sollst? Eine grobe Faustformel, die dir bei dieser Entscheidung helfen kann, lautet: Wenn die Sanierungskosten mehr als 75% der Kosten für einen Neubau betragen, ist es wirtschaftlich betrachtet nicht mehr sinnvoll, zu renovieren. Für die Ermittlung der Kosten ist es wichtig, dass du einen Experten hinzuziehst, der dir die jeweiligen Kosten aufzeigt. Er wird dir auch sagen können, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind und welche eher nicht. Auf diese Weise kannst du deine Entscheidung über die Renovierung des Hauses fundiert treffen.

 Kosten für Hausrenovierung

Kauf eines Altbaus 2020: Sanierungspflicht und Energiekostensenkung

Du wirst beim Kauf eines alten Gebäudes seit 2020 mit einer Sanierungspflicht konfrontiert. Das hat der Gesetzgeber eingeführt, um den energetisch oft ungünstigen Altbauten Nachbesserungsbedarf zu geben. Das gilt sowohl für Käufer als auch Erben. Wer sich nicht an die Sanierungspflicht hält, muss mit Strafen rechnen. Aufgrund der steigenden Energiekosten ist es aber ratsam, die Sanierungen auch ohne Zwang durchzuführen. Denn durch die Maßnahmen können Energieverbrauch und Heizkosten nachhaltig gesenkt werden.

Was ist ein Altbau? Ab wann gilt ein Haus als Altbau?

Es gibt keine gesetzliche Regelung, ab wann ein Haus als Altbau gilt. Aber in der Regel werden Immobilien mit einem Baujahr bis 1949 als Altbauten bezeichnet. Die Immobilien, die zwischen 1949 und dem Ende der 60er Jahre erbaut wurden, werden oft als „modernisiert“ bezeichnet, obwohl sie schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Daher ist es auch schwer, die 60-70 Jahre alten Gebäude als „Neubauten“ zu bezeichnen. Allerdings wurden Anfang der 70er Jahre mehr und mehr Wohnanlagen errichtet, die dann auch als Neubauten bezeichnet werden.

55 Jahre alt? Eigenhaus trotzdem finanzierbar!

Du träumst schon lange davon, ein eigenes Haus zu besitzen? Doch dein Alter steht dir im Weg? Dann darfst du dir keine Sorgen mehr machen: Auch mit 55 Jahren ist der Hauskauf durchaus finanzierbar. Allerdings bevorzugen die Banken, dass du das Darlehen bereits vor deiner Rente abbezahlst. Schließlich hast du im Vergleich zu deinem Berufsleben während der Rente weniger Geld zur Verfügung. Aber auch wenn du ein kleineres Einkommen hast, kannst du mit einer guten Finanzplanung ein Eigenheim erwerben. Worauf du achten musst? Zunächst auf deine Kreditsumme. Achte darauf, dass sie niedrig ist und du sie zu deinem vorhandenen Einkommen in Verbindung setzen kannst, ohne dabei an finanziellen Engpässen zu leiden. Ebenso wichtig ist es, dass du einen guten Kreditvermittler hast, der dich bei der Wahl des besten Kredites unterstützt.

Saniere altes Haus? Abklären, ob Abbruch & Neubau sinnvoll

Du überlegst dir, ein altes Haus zu kaufen und zu sanieren? Das kann sich lohnen, wenn die Sanierung weniger kostet als ein Neubau. Allerdings solltest du vorher unbedingt abklären, inwiefern das Gebäude baufällig ist. Ist es sehr marode, ist ein Abbruch und ein Neubau oft die kostengünstigere Option. Um zu wissen, wie viel Arbeit und Kosten auf dich zukommen, lohnt es sich, ein Gutachten anfertigen zu lassen. So kannst du eine fundierte Planung vornehmen und bekommst einen guten Einblick in den Zustand des Gebäudes.

Kernsanierung Deines Hauses: 6 Monate und Fachmann benötigt

Du planst eine Kernsanierung Deines Hauses? Dann solltest Du Dich auf einen längeren Zeitraum einstellen. Während einer Wohnung nur mit wenigen Monaten zu rechnen ist, dauert die Kernsanierung eines Hauses mindestens drei Monate. Dazu kommt die Zeit, die Anträge für Baugenehmigungen und Denkmalschutz in Anspruch nehmen. So kannst Du insgesamt mit sechs Monaten für die Bauarbeiten rechnen, inklusive aller Planungen sogar bis zu einem Jahr. Damit Du während dieser Zeit nicht im Dunkeln tappst, solltest Du Dir einen Fachmann an Deine Seite holen und den Verlauf der Bauarbeiten regelmäßig überprüfen.

Renovieren, Sanieren und Modernisieren von Immobilien – Tipps

Kurz gesagt, das Renovieren ist eine wichtige Maßnahme, um eine Immobilie zu verschönern. Das kann beispielsweise durch das Streichen von Wänden erreicht werden. Dabei gibt es auch verschiedene Farben und Oberflächen, die verwendet werden können, um einen Raum zu verschönern.

Bei einer Sanierung geht es darum, bestehende Schäden zu reparieren und abzustellen. Dazu gehört zum Beispiel das Austauschen von Heizungen oder das Ersetzen von Teppichen oder Tapeten.

Wenn Sie Ihre Immobilie modernisieren möchten, können Sie technische Neuerungen einbauen. Dazu zählen beispielsweise die Installation von Solarzellen, neuen Küchengeräten oder die Erneuerung von Sanitäranlagen. Auch die Verlegung neuer Bodenbeläge kann eine Modernisierung bewirken.

Insgesamt handelt es sich bei Renovieren, Sanieren und Modernisieren also um unterschiedliche Maßnahmen, die man an einer Immobilie durchführen kann. Während das Renovieren vor allem das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes betrifft, beinhaltet eine Sanierung Reparaturarbeiten. Mit Modernisierungsmaßnahmen lässt sich die Immobilie aufwerten und technisch auf den neuesten Stand bringen. Wenn Du Dir unsicher bist, wie und wo Du anfangen sollst, kannst Du Dich an einen Fachmann wenden. Er wird Dir sicherlich helfen, Deine Immobilie zu renovieren, zu sanieren oder zu modernisieren.

Hausrenovierung Kosten

Energetische Sanierung: Dachdämmung & Förderung für ältere Immobilien

Du hast eine Immobilie gekauft oder geerbt, die vor dem 01.02.2002 gebaut wurde? Dann bist Du gesetzlich dazu verpflichtet, energetische Sanierungen durchzuführen. Dies beinhaltet in der Regel eine Dachdämmung oder eine Dämmung der obersten Geschossdecke. Dadurch kannst Du deutlich an Heizkosten sparen und den Wohnkomfort deiner Immobilie erhöhen. Wenn Du deine energetische Sanierung in Angriff nimmst, kannst Du auch von staatlichen Fördermitteln profitieren. Informiere Dich hierzu am besten auf der Webseite Deines Bundeslands.

Heizungs-Austauschpflicht abgeschafft: Jetzt Geld sparen und Zuhause aufwerten

Du als Hausbesitzer hast eine Sorge weniger: Die ursprüngliche Austauschpflicht für funktionierende Öl- und Gasheizungen ist vom Tisch. Das heißt, dass diese auch nach dem 1. Januar 2024 weiterbetrieben und repariert werden können, wenn sie einmal den Geist aufgeben sollten. Da du keine neue Heizung kaufen musst, kannst du dein Geld bedenkenlos für andere Investitionen und Renovierungsarbeiten verwenden. So kannst du dein Zuhause aufwerten und deinen Wohnkomfort erhöhen.

Renovieren: Kosten pro m2 – 600-1200 Euro

Du hast vor, ein Haus zu renovieren? Dann solltest Du, als ganz groben Richtwert, mit Renovierungskosten pro m2 von 600-1200 Euro rechnen. Das hängt natürlich davon ab, wie umfassend Du die Renovierung gestaltest. Vielleicht möchtest Du ja die Böden erneuern, Wände teilweise versetzen, neue Durchbrüche schaffen, Wände und Decken streichen, tapezieren oder fliesen und die Innentüren erneuern. Auch die Küche, das Bad und das WC sollten nicht vergessen werden. Planst Du, einzelne Räume aufzustocken oder sogar eine neue Etage hinzuzufügen, dann erhöhen sich die Kosten natürlich entsprechend. Stelle Dir also gut überlegt ein Budget auf und plane im Voraus, wie viel Geld Du bereit bist, in Dein Zuhause zu investieren.

Handwerkerleistungen steuerlich absetzen: Bis zu 20% & max. 1200 Euro

Du fragst Dich, wie viel Geld Du bei Deinen Handwerkerleistungen steuerlich absetzen kannst? Dann haben wir gute Nachrichten für Dich! Bis zu 20 Prozent der Kosten kannst Du Dir steuerlich anrechnen lassen – allerdings gibt es dafür eine Obergrenze: Pro Kalenderjahr kannst Du maximal 1200 Euro absetzen. Das bedeutet, dass Du jährlich bis zu 6000 Euro an Handwerkerkosten steuerlich geltend machen kannst. Achte jedoch darauf, dass alle Rechnungen, die Du absetzen möchtest, auch tatsächlich von einem Handwerker stammen. Es ist nicht möglich, Kosten, die Du selbst getätigt hast, abzusetzen.

Hausnebenkosten: Kosten im Blick behalten & sparen!

Du musst jeden Monat mit zusätzlichen Kosten für Dein Haus rechnen. Zu den Hausnebenkosten – auch Betriebskosten genannt – gehören die Gebühren für die Müllabfuhr, die Kosten für die Straßen- und Gehwegreinigung, die Ausgaben für Strom, Wasser/Abwasser, Heizen/Heizungswartung sowie die Grundsteuer und Versicherungen. All diese Kosten summiert sich schnell zu einer beträchtlichen Summe. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Kosten im Blick behältst und die Preise vergleichst, um sicherzustellen, dass Du nicht zu viel bezahlst. Es lohnt sich auch, nach möglichen Einsparungen zu suchen, indem Du zum Beispiel Energie sparen und günstigere Versicherungstarife wählst.

Saniere dein Gebäude rechtzeitig auf Effizienzklasse E!

Du musst dich sputen, wenn du dein Gebäude bis 2030 auf Effizienzklasse E sanieren willst. Ab dem 1. Januar 2033 müssen Wohngebäude und -gebäudeteile dann mindestens die Gesamtenergieeffizienzklasse D erreichen. Bei Nichteinhaltung dieser Normen drohen hohe Bußgelder. Daher ist es wichtig, frühzeitig mit dem Sanierungsprozess zu beginnen, um rechtzeitig alle Vorgaben zu erfüllen. Wenn du Fragen hast, wie du dein Gebäude möglichst schnell auf Effizienzklasse E sanieren kannst, hilft dir unser Team gerne weiter.

EU-Fördergelder für Hausbesitzer: Bis 2030 Zuwendungen nutzen

Du als Hausbesitzer kannst aufgrund der neuen EU-Vorgaben hoffen, dass es künftig Förderungen für dein Vorhaben geben wird. Ob und in welcher Höhe du davon profitieren kannst, ist noch nicht bekannt. Die EU-Kommission hat bis Ende 2021 geplant, dass alle Mitgliedsstaaten zusammen 150 Milliarden Euro an Fördergeldern für ihre Programme bereitstellen sollen. Bis 2030 sollen die Bürgerinnen und Bürger dann in den Genuss dieser Zuwendungen kommen. Deshalb lohnt es sich, regelmäßig nachzufragen, welche Förderungen in deinem Fall möglich sind. Vielleicht hast du Glück und kannst einen Teil deiner Investitionen durch solche Gelder refinanzieren.

Steuern sparen durch Renovierungsarbeiten: Absetzbar beim Finanzamt

Klar, das ist definitiv eine Möglichkeit, Steuern zu sparen! Finanzämter können die Kosten für Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten anerkennen, die durch Handwerkerleistungen entstehen. Dadurch kannst du deine Einkommensteuerlast reduzieren, denn diese Kosten sind steuerlich absetzbar. Also, denke daran, dass du bei Renovierungsarbeiten nicht nur Wert und Komfort in deinen vier Wänden schaffst, sondern gleichzeitig auch Steuern sparst!

2023 zu bauen? Wie du das Bauprojekt erfolgreich planst

Unser Fazit lautet: Wenn du dein Bauprojekt lieber schon 2023 angehen möchtest, dann scheint es eine gute Option zu sein. Es kann sich lohnen, denn es gibt bestimmte Vorteile und es ist auf jeden Fall wichtig, deine eigene persönliche Situation zu berücksichtigen. Es gibt verschiedene Faktoren, die es zu beachten gilt, wie zum Beispiel die Kosten, die Lage des Grundstücks, die Bauqualität und die verfügbaren Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn du dich gut vorbereitest und deine Entscheidung sorgfältig abwägst, kann es eine lohnende Entscheidung sein, schon 2023 zu bauen.

EH 55: Der neue Energieeffizienzstandard für Neubauten

Ab Januar 2023 müssen Neubauten den gesetzlich vorgeschriebenen Energieeffizienzstandard Effizienzhaus 55 (EH 55) erfüllen. Damit wird der zulässige Jahres-Primärenergiebedarf für Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung und Kühlung von bisher 75 Prozent (EH 75) auf 55 Prozent (EH 55) reduziert. EH 55 ist somit der neue, deutlich strengere Standard für Neubauten.

Um diesen Standard zu erfüllen, müssen verschiedene energetische Maßnahmen umgesetzt werden. Dazu zählen unter anderem eine hochwertige Wärmedämmung, effiziente Fenster, Wärmerückgewinnung bei der Lüftung, eine optimale Wärmeerzeugung und -verteilung sowie die Nutzung erneuerbarer Energie.

Auch wenn EH 55 einen höheren Investitionsaufwand verlangt, lohnt sich die Umsetzung auf lange Sicht. So schützt du nicht nur deine Umwelt, sondern auch deine Brieftasche, denn mit EH 55 erzielst du niedrigere Energiekosten und erhöhst den Wiederverkaufswert deines Hauses.

Zusammenfassung

Das kommt ganz darauf an, was du alles renovieren möchtest. Die Kosten für eine Renovierung können variieren, abhängig davon, wie viel du machen willst und welche Art von Materialien du verwenden möchtest. In der Regel können die Kosten für eine Renovierung jedoch zwischen 1500 und 10.000 Euro liegen.

Fazit: Es ist wichtig, sich vor der Renovierung eines Hauses über die Kosten Gedanken zu machen, um nicht mit hohen Überraschungskosten konfrontiert zu werden. Du solltest also immer versuchen, ein klares und detailliertes Budget für die Renovierung zu erstellen, bevor du anfängst.

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