Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, warum Häuser in Frankreich so günstig sind? Wir haben uns mal die Gründe angeschaut und ich will dir erklären, was wir herausgefunden haben. Also, lass uns anfangen!
Weil in Frankreich ein großes Angebot an Immobilien besteht und die Nachfrage nicht so groß ist. Da die meisten Leute in Frankreich in der Stadt leben, gibt es viele Wohnhäuser, die nicht so begehrt sind. Deshalb sind die Preise in ländlichen Gebieten tendenziell günstiger als in den Städten. Außerdem sind die Immobiliensteuern in Frankreich niedriger als in anderen europäischen Ländern. Das bedeutet, dass du ein Haus für einen Bruchteil des Preises bekommst, den du in einem anderen Land bezahlen würdest.
Bauzinsen in Deutschland: Günstiger als in Frankreich
In Deutschland werden die Bauzinsen anders als etwa in Frankreich nicht gedeckelt. Die Höhe der Zinsen wird hierzulande von verschiedenen Faktoren wie den wirtschaftlichen Bedingungen, den Konditionen des Kapitalmarkts und den Regularien der Geldpolitik beeinflusst. So können sich die Bauzinsen hierzulande ändern, während sie in Frankreich aufgrund der Deckelung konstant bleiben. Für dich als Käufer/Bauherr bedeutet das, dass du in Deutschland in der Regel günstigere Bauzinsen erhältst als in Frankreich. Allerdings können sich die Zinsen auch schnell ändern, sodass du in regelmäßigen Abständen ein genaues Auge auf den Markt haben solltest.
EU-Bürger: Aufenthalt in Frankreich ohne Genehmigung
Als EU-Bürger brauchst Du keine Aufenthaltsgenehmigung, um dich in Frankreich niederzulassen. Es reicht aus, wenn Du Deinen Reisepass oder Deinen Personalausweis vorweisen kannst. Allerdings musst Du beweisen, dass Du Deinen Aufenthalt in Frankreich selbst finanzieren kannst, also über einen Arbeitsplatz und einen Wohnsitz verfügen. Außerdem muss Dein Arbeitgeber eine Anerkennung des Arbeitsvertrages bei der französischen Verwaltung beantragen. Ebenso solltest Du eine Krankenversicherung abgeschlossen haben, um im Fall der Fälle medizinisch versorgt zu werden. Mit einer solchen Versicherung bist Du auch auf der sicheren Seite, falls du einmal länger krank sein solltest.
Einreise nach Frankreich als deutscher Staatsbürger
Für deutsche Staatsbürger ist die Einreise nach Frankreich kein Problem. Alles was Du dafür brauchst, ist ein gültiger Reisepass oder Personalausweis. Wenn Du mehr als drei Monate in Frankreich bleiben willst, solltest Du Dich dort anmelden. Dazu musst Du ein offizielles Anmeldeformular ausfüllen und dem zuständigen Rathaus vorlegen. Außerdem musst Du einen Adressnachweis vorlegen, zum Beispiel einen Mietvertrag, um zu beweisen, dass Du in Frankreich wohnst. Auch ein Bankkonto ist Pflicht, um Dich in Frankreich als Bürger anzumelden.
Lyon – Frankreichs beliebteste Stadt für Arbeit und Unternehmer
Du bist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann ist Lyon die perfekte Stadt für dich! France Attractive hat kürzlich die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die Lyon zur beliebtesten Stadt in Frankreich gekürt. Dieser Titel geht vor allem auf den dynamischen Arbeitsmarkt der Stadt zurück. Auf dem zweiten Platz folgt der Südwesten Frankreichs, der im Vergleich zu 2020 drei Plätze gut gemacht hat. Im Jahr zuvor galt Bordeaux als besonders begehrt.
Lyon bietet eine Fülle an Möglichkeiten für Arbeitssuchende und Unternehmer. Es gibt viele verschiedene Branchen, in denen du deine Karriere weiterverfolgen kannst. Auch als Unternehmer kannst du von den vielen Chancen im Großraum Lyon profitieren. Dank der großen Anzahl an Start-ups, die hier gegründet werden, kannst du leicht ein eigenes Unternehmen gründen und es in die Welt hinaus tragen.
Also, worauf wartest du noch? Nutze die Gelegenheit, deine Karriere voranzutreiben oder ein eigenes Unternehmen zu gründen, und ziehe nach Lyon!
Frankreich für deutsche Rentner: 90 Tage Aufenthalt ohne Erlaubnis
Frankreich ist für viele deutsche Rentner ein beliebtes Reiseziel. Die geographische Lage, das angenehme Klima, die einzigartigen Sehenswürdigkeiten und die exquisite Küche machen es zu einem idealen Ort, um sich zu erholen und zu entspannen. Du kannst dich als deutscher Rentner frei in Frankreich aufhalten und musst dafür keine Aufenthaltserlaubnis beantragen. Möchtest du jedoch länger als 90 Tage in Frankreich bleiben, solltest du eine solche Erlaubnis beantragen, um auf der sicheren Seite zu sein. Mit der Aufenthaltserlaubnis hast du auch Zugang zu den französischen Gesundheitseinrichtungen und kannst die Leistungen der französischen Sozialversicherungen in Anspruch nehmen. Worauf wartest Du also noch? Buche deine Reise nach Frankreich und genieße deinen wohlverdienten Ruhestand!
Spare 20-30% beim Einkaufen in Frankreich!
In Frankreich kannst du beim Einkaufen viel Geld sparen! Tomaten und Bananen sind dort rund 20 Prozent billiger als in Deutschland. Sogar bei Nudeln kannst du in einigen Discountern über 30 Prozent sparen. Kaum zu glauben, oder? Damit du weißt, welche Waren im Preis reduziert sind, gibt es in den französischen Supermärkten rosa Hinweisschilder, die auf Teile des „Anti-Inflationsprogramms“ hinweisen. In Frankreich kannst du also richtig viel Geld sparen, wenn du einkaufen gehst!
Deutscher Einkaufstourismus nach Frankreich – Bis zu 20% günstiger!
Deutschland ist für seine hohen Preise bekannt. Doch es gibt einen Lichtblick: Frankreich. Dort ist es für deutsche Touristen deutlich günstiger, einzukaufen und sogar noch billiger, den Tank zu füllen. Im Vergleich zu den Preisen hierzulande sind die Preise in den französischen Supermärkten um bis zu 20 Prozent niedriger.
Dies hat dazu geführt, dass sich der Einkaufstourismus in deutsch-französischen Grenzregionen verstärkt hat. Inzwischen fahren viele Deutsche ins benachbarte Frankreich, um dort einzukaufen und Kraftstoff zu tanken. Vor allem in den Sommermonaten ist ein Anstieg des Einkaufstourismus zu beobachten.
Dank des Euro-Wechselkurses ist es für deutsche Einkaufstouristen deutlich günstiger, in Frankreich einzukaufen. Aber auch die französischen Supermärkte bieten eine viel größere Auswahl an Produkten, als es im Vergleich hierzulande der Fall ist. Fast alles, was man sich vorstellen kann, ist in den französischen Supermärkten zu finden.
Es lohnt sich also, einen Einkaufsausflug ins benachbarte Frankreich zu machen. Dort kann man nicht nur Geld sparen, sondern auch eine riesige Auswahl an Produkten finden. Dank des Euro-Wechselkurses wird jeder Euro, den du ausgibst, mehr wert sein. Nutze also die Chance und mache einen Einkaufsausflug nach Frankreich.
Frankreich Reise: Lebensmittelpreise sind niedriger als in Deutschland
Du hast schon mal darüber nachgedacht, nach Frankreich zu reisen? Dann lohnt sich ein Blick auf die Preise dort. Denn viele Lebensmittel sind mittlerweile nicht mehr so teuer, wie man vielleicht denkt. Die Inflation in Frankreich war in den letzten Jahren deutlich niedriger als in Deutschland. Dadurch sind Produkte wie Nudeln, Saft oder Butter deutlich preiswerter als hierzulande. Deshalb lohnt es sich, vor einer Reise nach Frankreich einen Blick auf die Preise zu werfen. Denn vielleicht kannst du dort ein paar günstige Schnäppchen machen.
Vorteile für Arbeitnehmer*innen in Frankreich vs. Deutschland
Frankreich bietet seinen Arbeitnehmer*innen im Vergleich zu Deutschland einige interessante Vorteile. So sind Beschäftigungsverträge in Frankreich unbefristet, während sie hierzulande meist nur befristet sind. Zudem haben die Arbeitnehmer*innen in Frankreich weniger Stunden pro Woche zu arbeiten und es gibt einen höheren Mindestlohn. Außerdem genießen die Franzosen mehr Urlaubstage im Jahr als wir Deutschen. Insgesamt bietet Frankreich seinen Arbeitnehmer*innen somit mehr Schutz und mehr Freizeit.
Deutscher Rentner: Anspruch auf deutschen Rentenschutz
Du hast als deutscher Rentner einen Anspruch auf deutschen Rentenschutz. Das kannst du mit deinem Rentenbescheid nachweisen, denn er belegt, dass dein Einkommen über dem französischen Sozialhilfesatz liegt. Damit bist du Mitglied der deutschen Rentenkrankenversicherung und hast Anspruch auf deutschen Rentenschutz. Entsprechende Informationen findest du auch auf der offiziellen Seite der Deutschen Rentenversicherung. Dort kannst du dich auch direkt informieren, wenn du noch weitere Fragen zu deiner Rente hast.
Immobilienpreise in 7 europäischen Ländern: UK mit 3638 Euro/m²
141 Euro).
Eine aktuelle Analyse von immowelt und meilleurs agents befasst sich mit den Immobilienpreisen in 7 europäischen Ländern. So konnten die Experten eine Reihe von interessanten Ergebnissen ermitteln: Das Vereinigte Königreich liegt bei den höchsten Preisen für Wohneigentum an der Spitze, mit 3638 Euro pro Quadratmeter. Deutschland und Frankreich folgen auf Platz 2 und 3 mit 3304 Euro und 3141 Euro pro Quadratmeter. In Österreich ist der Quadratmeter mit 2832 Euro am günstigsten, gefolgt von Spanien mit 2561 Euro. Die Untersuchung zeigt außerdem, dass sich die Preise für Wohneigentum in den letzten 3 Jahren in allen 7 Ländern signifikant erhöht haben. In Deutschland ist der Preis um 6,7% und in Frankreich um 7,6% gestiegen.
Kosten beim Kauf einer Immobilie: Grundsteuer & Notarkosten
Beim Kauf einer Gebrauchtimmobilie musst Du darüber hinaus mit zusätzlichen Kosten rechnen. Circa 7 Prozent des Kaufpreises müssen für die Grunderwerbsteuer und die Notarkosten aufgebracht werden. Beim Kauf eines Neubaus liegt der Anteil an diesen Kosten bei circa 3 Prozent. Hinzu kommt noch das Maklerhonorar, welches normalerweise bei circa 6 Prozent des Kaufpreises liegt. Nach dem Kauf Deiner Immobilie musst Du auch mit laufenden Kosten rechnen. Dazu zählen die Grundsteuer (taxe foncière) und die Wohnsteuer (taxe d’habitation). Diese Kosten variieren je nach Gemeinde und Wohnort. Achte deshalb darauf, Dich über die jeweiligen Kosten zu informieren, bevor Du eine Immobilie kaufst.
Frankreich: Profitiere beim Einkauf von Obst und Gemüse!
Du musst nicht mehr viel Geld für leckeres Obst und Gemüse ausgeben, wenn du in Frankreich einkaufen gehst! Dort bekommst du vor allem Südfrüchte wie Ananas zu einem viel günstigeren Preis als hier. Aber auch bei Gemüse wie Kartoffeln, Salat, Tomaten und Möhren sparst du bis zu 30 Prozent. Auch exotischere Sorten wie Auberginen, Bohnen oder Paprika sind in Frankreich deutlich günstiger als bei uns. Also lohnt es sich, mal einen Abstecher über die Grenze zu machen.
Frankreich Grundsteuer: Wissen, wie man sie bezahlt
In Frankreich fällt eine Grundsteuer an, die jährlich am 1. Januar des Steuerjahres fällig ist. Diese beträgt 3% des Wertes einer Immobilie und ist eine jährliche Steuer, die zu zahlen ist. Die Höhe der Steuer wird basierend auf dem Wert der Immobilie berechnet. Es ist wichtig, dass Du Dich jedes Jahr darum kümmerst, die Steuer zu zahlen, um keine Sanktionen zu riskieren.
Grund zur Freude: Wohnsteuer endgültig abgeschafft
Du hast Grund zur Freude: Der Entwurf des Haushaltsgesetzes für 2020 sieht die vollständige und endgültige Abschaffung der Wohnsteuer auf Hauptwohnsitze vor. Das bedeutet: 80 % der Haushalte, die Wohnsteuern zahlen, können sich freuen. 2018 wurde die Wohnsteuer bereits um 30 % und 2019 sogar um 65 % gesenkt. Nun wird sie endgültig abgeschafft. Damit erhältst Du eine Entlastung, wenn Du zu den Geringstverdienenden gehörst.
Kaufvertrag vollziehen: Aufschiebende Bedingungen & notarielle Beurkundung
Du hast ein Objekt gekauft und der Vertrag ist unterschrieben, aber der Verkauf ist noch nicht vollzogen. In vielen Fällen müssen bestimmte aufschiebende Bedingungen erfüllt sein, bevor der Verkauf durch eine notarielle Beurkundung vollzogen werden kann. In der Regel müssen die aufschiebenden Bedingungen innerhalb einer Frist von 2 bis 3 Monaten seit Unterzeichnung des Vorvertrags erfüllt werden. Bei der notariellen Beurkundung wird der Kaufvertrag dann unter Beachtung gesetzlicher Vorschriften schriftlich bestätigt. In manchen Fällen kann aber auch eine längere Frist vereinbart werden. Wichtig ist, dass Du Dich bei Unklarheiten an einen Fachanwalt wendest, um die nötigen rechtlichen Schritte einzuleiten.
Bauzinsen in Frankreich und Deutschland: Vergleich der Regelungen
In Frankreich ist die Bauzinsentwicklung streng limitiert. Banken müssen sich an den effektiven Zinsen des Vorquartals orientieren und dürfen dabei maximal um 33 Prozent aufschlagen. Damit ist das Wachstum der Bauzinsen dort schlicht gedeckelt. Anders sieht es in Deutschland aus: Hier gibt die Rendite der Bundesanleihen den Takt für Immobilienkredite vor. Durch die niedrigen Zinsen erhalten Kreditnehmer hier in der Regel besonders günstige Konditionen.
Lebenshaltungskosten in Frankreich: Budget für Deinen Aufenthalt
Bevor Du nach Frankreich aufbrichst, lohnt es sich, Dir einen Überblick über die dortigen Lebenshaltungskosten zu verschaffen. Wie viel Geld Du pro Monat benötigst, hängt natürlich von Deiner Studienstadt und Deinem Lebensstil ab. In der Regel liegt der Betrag zwischen 600 und 1.000 Euro. Schon vor der Abreise solltest Du Dir aber Gedanken über Deine Ausgaben machen. So kannst Du besser kalkulieren, welches Budget Du für Deinen Aufenthalt benötigst. Zusätzlich solltest Du dich über mögliche Förderungen, wie Stipendien oder Stellen als Tutor informieren. Auch durch einen Nebenjob kannst Du Dein Studium finanziell unterstützen.
Neues Zuhause in Frankreich: Berry, Limousin, Bretagne & Co
Du bist auf der Suche nach einem neuen Zuhause in Frankreich? Dann bist du hier richtig! Viele Auswanderer ziehen es vor, in ländlicheren Gegenden zu leben, da sie hier günstiger wohnen und leben können. Einige beliebte Gebiete sind z.B. Berry, Limousin, die Bretagne oder Maine. Aber auch die Lebenshaltungskosten im ganzen Land liegen etwas höher als in Deutschland. Wenn du aber nach dem gewissen Extra suchst, solltest du an Orten wie der Côte d’Azur oder in Paris leben. Dort ist alles ein wenig teurer, aber die Küste und die vielen Sehenswürdigkeiten machen das mehr als wett. Egal, wo du letztendlich leben möchtest, du wirst ganz sicher dein zu Hause in Frankreich finden!
Lebenshaltungskosten in Frankreich: Vergleich mit den USA
In Frankreich sind die Lebenshaltungskosten in den meisten Städten relativ hoch. Numbeo schätzt sie sogar 15 % höher als in den USA, allerdings wird diese Zahl etwas von den hohen Kosten in Paris beeinflusst. Wenn man Paris beiseite lässt, kann man sagen, dass die Lebenshaltungskosten in anderen französischen Städten vergleichbar mit denen in den USA sind.
Besonders in den beliebten Touristenstädten wie Bordeaux, Nantes und Strasbourg können die Kosten für Lebensmittel, Unterkunft, Transport und Kultur deutlich höher sein als in anderen Städten. Daher ist es wichtig für Reisende, sich vorab über die Kosten informieren, damit sie ein möglichst realistisches Budget erstellen können.
Fazit
Weil viele Häuser in Frankreich älter sind als in vielen anderen Ländern, sind sie oft günstiger. Außerdem hat es in den letzten Jahren eine Überversorgung an Häusern gegeben, weil mehr Häuser gebaut wurden als nötig, was die Preise nach unten drückt. Auch die günstigen Finanzierungsmöglichkeiten machen Häuser in Frankreich für viele erschwinglich.
Fazit: Es ist offensichtlich, dass Häuser in Frankreich deutlich günstiger sind als anderswo. Das liegt an der relativ schwachen Wirtschaftslage, der begrenzten Nachfrage und den niedrigeren Steuern. Du kannst also von günstigen Immobilien in Frankreich profitieren, wenn Du bereit bist, ein paar Dinge zu beachten.
